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Der Pfau (Mayurasana)
Diese Übung (Asana) erinnert an einen Pfau, der mit seinen Schwanzfedern ein Rad schlägt. Diese Übung setzt gute Gesundheit voraus, die Verdauungsorgane
werden angeregt, Schultern, Arme und Handgelenke gestärkt.
Beim Pfau stemmt man beide Arme unter die Körpermitte und balanciert sein gesamtes Gewicht ausschließlich auf den Handgelenken.
Man benötigt viel Durchhaltevermögen und Geduld um diese Asana zu beherschen.
wichtiger Hinweis!. Da der Pfau eine starke Belastung auf die Handgelenke bedeutet, sollten Personen die mit den Handgelenken (z.B. Karpaltunnelsyndrom oder Sehnenscheidenentzündung der Finger) Probleme haben, zuerst leichte Dehnungsübungen für die Handgelenke machen und Probleme ärztlich abklären.
Die Übungsfolge:
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Wirkung Mayurasana
Diese altbekannte Übung ist ausgezeichnet für allerlei Magenverstimmung. Da die Arme unterhalb des Nabels auf den Magen drücken,
wird die Unterleibsaorta teilweise zu samrnengepresst und das Blut in die Verdauungsorgane gelenkt. Leber, Bauchspeicheldrüse, Magen und Nieren werden gestärkt. Der Druck innerhalb des Unterleibes wird sehr gesteigert und sämtliche Baucheingeweide gekräftigt. Außerdem stärkt Mayurasana die Handmuskeln. Es weckt Kundalini Shakti.
Mayurasana hat einen eigenen Reiz. Es wirkt rasch regenerierend, wie eine Adrenalin-