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Die meisten Menschen haben vergessen, wie man richtig atmet
Sie atmen zu flach, durch den Mund und beanspruchen das Zwerchfell kaum oder nur wenig. Entweder heben sie beim Einatmen die Schultern oder ziehen den Bauch ein.
Auf diese Weise setzen sie nur einen geringen Teil ihrer Lungenkapazität ein. Der Körper bekommt zu wenig Sauerstoff. Die Folge: Müdigkeit, Antriebslosigkeit oder sogar Depressionen.
Richtige Atmung
Die richtige Yoga-
Mit Kapalabhati lädst du dich mit neuer Kraft auf, mit der Wechselatmung bringst du deine Energien ins Gleichgewicht und mit der Ujjayi-
Zwerchfellatmung (Kapalabati)
Kapalabhati reinigt die Nasennebenhöhlen mit seinen schnellen Luftstößen durch die Nase. Es reinigt die Lunge und stärkt das Zwerchfell und die Atemhilfsmuskeln und bringt Dir frischen Sauerstoff in den Blutkreislauf.
Besondere Hinweise:
Wenn Du noch nie Kapalabhati gemacht hast, lass ihn Dir bitte vorher von Deinem Yoga-
Bei dieser Übung wird abwechselnd durch das rechte und linke Nasenloch ein-
Sie hat eine beruhigende Wirkung auf Nerven und Geist. Daher kannst du die Wechselatmung gut als vorbereitende Übung zur Meditation üben. Wenn dir mal wieder alles zuviel wird, zieh dich für ein paar Minuten zurück und atme. Du wirst spüren, dass du deine Mitte wieder findest.
Durch die wechselseitige Atmung durch die Nasenlöcher werden die Energiekanäle (Nadis) gereinigt. Wir haben rechte und linke Energiekanäle in denen der Atem zirkuliert, die so wieder in Einklang gebracht werden.
Ujjayi“-
Du wirst den Atem als Rauschen in deiner Kehle verspüren und auch hören. Wenn du Ujjayi atmest ist dies nie ganz leise. Das Meeresrauschen, das du dabei erzeugst, geschieht durch eine leichte Verengung der Kehle während der Atmung und kommt nicht von deinen Stimmbändern. Durch diese intensive Atmung wird der Weg der Luft praktisch verlängert, da gleich viel Luft durch weniger Raum fließt.
Durch die Konzentration während der Atmung kannst du prima deinen Geist beruhigen. Mit der Ujjayi-